UWE KELLER SCHAUSPIELER
 UWE KELLERSCHAUSPIELER

2024: Der Bub kommt heim

 

 

Große Aufregung bei Ute und Gerhard (Uwe Keller) Kleinschmidt:

 

Sohn Ferdinand kommt nach seinem Auszug in die Studienstadt zum
ersten Mal wieder zu Besuch – und bringt dann auch gleich seine erste
Freundin Sylvia mit! So groß ist dann auch der Schreck, als die
Haustür nach dem Klingeln geöffnet wird und die beiden Eltern der
schönen jungen Dame im schicken Dress direkt in die Augen blicken –
Ferdinand aber neben ihr mit einem Hundehalsband und engem Leder-
Top am Boden kniet.


Es beginnt ein komödiantisches Kammerspiel, indem die beiden
kleinkarierten Eltern volle Kanne mit den Entscheidungen konfrontiert
werden, die der introvertierte Sohn im selbstständigen Leben getroffen hat.

 

Die Dreharbeiten finden von Mitte bis Ende April 2024 in Heidelberg statt.

2023: ASCHE

 

Ein Film von Tobias Obentheuer

Erneut spielt Uwe Keller den Geschichtsprofessor Dr. Brannon

 

Mehr Informationen über den Film bei CREW UNITED !

 

 

 

 

 

2023: H A M L E T - Reset

Frei nach dem bekannten Stück von William Shakespeare.
 
Hamlet grübelt über den Sinn des Lebens nach, und ob er seinen Vater rächen soll, der angeblich ermordet wurde...
Seine Geliebte lässt ihn im Stich. Seine Mitstreiter wenden sich von ihm ab, da er im Kellergewölbe seines Hauses ein Geheimnis aufbewahrt.
Hamlet findet heraus, dass jemand ihn töten will. Aber warum ?
Etwas ist Faul im Staate Dänemark...
Hamlet versteckt sich in seinem Kellergewölbe, neben ihm ein eigenartiger Gegenstand.
Ein Zeitmessgerät. Darauf ist ein dicker Knopf mit dem Aufdruck:  RESET
 
Nächster Termin am 13. Juli 2023 um 19.30 Uhr
 
 
 
 

 

2023: Hinter dem eisernen Horizont

Unter der Regie von Vanessa Tomascsek spielt Uwe Keller in dieser Westernkomödie den blinden Hüttenvermieter Jakob, der als einziger keine Angst vor E - LENA hat. Im Gegenteil:

Er ist freundlich, nett und hilfsbereit zu ihr.

 

Die Dreharbeiten hatten im Februar begonnen und gingen bis in den Juni.

Eine HBK Produktion

 

 

 

2022: Der Klang von Mittelerde

 

Letzten Sommer wurde das Saarland zum sagenhaften Auenland.

 

Alle Freunde der epischen Filmmusik, Fantastik und historischer Abenteueridylle kamen hier voll auf ihre Kosten:
„Der Klang von Mittelerde“ vereinte mit einem knapp 40-köpfigen Live-Sinfonieorchester die wohlbekannten und prägenden Melodien von Howard Shore, der die Musik zu den Filmreihen „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ schuf und somit einem der berühmtesten Werke der Fantasy-Literatur aus der Feder von J.R.R. Tolkien einen unverwechselbaren Klang verlieh.

 

Das Live-Konzert war mit Schauspiel, Gesang und Tanz gespickt.

Uwe Keller spielte den Zauberer GANDALF.

 

Bilbo Baggins erzählte, live aus seiner Hobbithöhle, Geschichten von seinen Abenteuern und denen seiner Gefährten.

 

Von den sanften grünen Melodien, die das Herz als zu Hause erkennt, über die epischen Klänge, wenn Zwerge gegen Orks in die Schlacht ziehen, bis zu den ätherischen Chorälen, wenn die Elben im silbrigen Dämmerlicht Einzug halten, war der Klang von Mittelerde mit allen Sinnen spürbar.

 

Premiere war am 13. August auf Burg Siersberg!

 

 

 

Weitere Vorstellungen waren:

 

14. August Burg Siersberg

27. und 28. August Freilichtbühne Hülzweiler

 

 

JETZT GIBT ES DAS ERLEBNIS MIT LIVE FOLK-BAND

AM 30. APRIL 2023 IM THALIA KINO BOUS !

 

 

 

2021/22: WE WERE - Dunkelheit

W E L T P R E M I E R E  !

Am 28. April feierte "WE WERE - Dunkelheit" seine Weltpremiere in der Filmwelt Grünstadt hier klicken!

Ab sofort auf Prime Video anschauen ! (hier klicken!)

Pressebericht in "DIE RHEINPFALZ"

T R A I L E R  :

 

 

 

2022: FIGHT CLUB  (Kabarett)

 

 

 

2022: Miss Sophie und ihr Butler

Online-Premiere war am 05. März

Öffentliche Events in unregelmäßigen Abständen !

 

 

 

2021: A Christmas Carol

 

In dem weltberühmten Weihnachtsklassiker von Charles Dickens spielte Uwe Keller Jacob Marley, den verstorbenen Geschäftspartner von Ebenezer Scrooge (Markus Lay).

 

Unter der Regie von Jenny Theobald wurde das Stück coronabedingt nur zweimal aufgeführt, in Saarlouis im Theater am Ring sowie in der Merziger Stadthalle.

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